Seit einigen Jahren gibt es auch in Deutschland E-Zigaretten, die den Nutzern helfen sollen, das Rauchen von Tabak haltigen Zigaretten aufzugeben und so ihre Exposition gegenüber zahlreichen krebserzeugenden Bestandteilen des Tabak-Rauchs deutlich zu reduzieren. Doch ist dies so wirksam wie die Anhänger der E-Zigaretten hoffen?
Mit der Thematik vertraute Experten sind sich bei der Bewertung der relativ neuen E-Zigaretten nicht einig. Im angesehenen Fachblatt British Medical Journal tauschten jetzt Experten unter der Überschrift „Head to Head“ ihre auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden Einschätzungen aus. Die Diskussion ist zwar interessant und durchaus lehrreich – doch sie führt aufgrund des Mangels an Langzeitstudien, die die Auswirkungen der Nutzung von E-Zigaretten untersuchen, zu keinen überzeugenden Empfehlungen.
Doch zumindest in einem Punkt sind sich alle sachkundigen Wissenschaftler einig: es ist deutlich weniger gefährlich
E-Zigaretten zu paffen, als Tabak-Zigaretten zu rauchen. Vermutlich kann die Empfehlung daher letztendlich nur lauten: wer an seinem Leben hängt, sollte weder Tabak-Zigaretten rauchen, noch E-Zigaretten nutzen. Doch wie wird die angestrebte Änderung der Lebensumstände am besten durchgehalten – bei minimierter Rückfallgefahr?
Das Unternehmen Specialmed GmbH bietet mit dem Micro+ II Smokerlyser ein zuverlässig wirkendes Kohlenmonoxid-(CO)-Messgerät an, das die Rauchenentwöhnung (geeignet für die Statusbestimmung und Verlaufskontrolle) mit qualitativ hochwertigen technischen Mitteln unterstützen soll. Genutzt wird das kleine Messgerät sowohl für die Einzel-, als auch für die Gruppen-Therapie.
Die Micro+-Smokerlyzer wurden in den vergangenen Jahren weltweit in fast allen klinischen Studien und Forschungsprogrammen verwendet und gelten daher unter Experten aufgrund seiner Zuverlässigkeit als wichtiges Referenzgerät.