Als „Secondhand Rauch“ wird jener Rauch bezeichnet, der vom brennenden Ende einer Zigarette aufsteigt – in Kombination mit dem Rauch, den der Raucher selbst ausatmet. Der „Secondhand Rauch“ enthält 7.000 unterschiedliche Chemikalien, von denen einige hundert toxisch wirken. Von diesen wiederum sind etwa 70 als krebserregend eingestuft. Und es gibt keinen Grenzwert, unter dem „Secondhand Rauch“ als unschädlich für die Gesundheit anzusehen ist.
„Secondhand Rauch“ (auch Passivrauchen oder Rauchen aus zweiter Hand genannt) ist ähnlich gefährlich wie das aktive Rauchen von Zigaretten
30.08.2018