Debbie Dawson ist eine 36-jährige Mutter von 4 Jungen – Michael (12), Andrew (14), Paul (15) und Steven (19) und einer Tochter Sophie (7). Sie und ihr Ehemann Paul sorgten sich sehr, als sie Verdacht schöpften, dass Paul anfing zu rauchen. Sie erkannten auch bald, dass Andrew und Michael in seine Fußstapfen traten.
Sie wollten nun sicher herauszufinden ob ihre Söhne rauchen um ihnen helfen zu können. Debbie suchte im Internet nach dem passenden Produkt…
Ich wurde misstrauisch , als ich einzelne Zigaretten in den Taschen der Jungen fand. Sie sagten natürlich, dass sie ihren Freunden gehörten. Aber ich habe davon kein Wort geglaubt! Eine weitere verräterische Tatsache war, dass sie anfingen Pfefferminz gegen schlechten Atem zu verwenden und nach Rauch rochen. Für mich war jedoch der Haupthinweis das Geld. Sie verlangten mehr und mehr Taschengeld, welches fast sofort zu verschwinden schien! Es macht mir nichts aus ihnen Geld zu geben, um sich zu amüsieren. Doch ich wollte ihnen kein Geld zu geben, um eine Zigaretten-Sucht zu finanzieren, die ihre Gesundheit ruiniert. Ich wurde als Mädchen vom Tabak abhängig. Zurückblickend, wünschte ich, meine Mutter hätte es frühzeitig herausgefunden und mir in jungen Jahtren geholfen davon los zu kommen. Ich war fest entschlossen den Jungs zu helfen! Dazu musste ich aber sicher sein, dass sie wirklich rauchten und wissen wie viel sie rauchten. Ich sorgte mich um die Gesundheit meiner Jungen. Insbesondere um Michael, der an Asthma leidet. Er wurde deswegen schon einmal ins Krankenhaus gebracht und mit Sauerstoff beatmet. Man sollte denken, dass ihn dies von den Zigaretten abgebracht hätte. Doch kurz nach der Entlassung fing er gleich wieder an. Dies zeigte mir, dass er wirklich abhängig war – genauso wie seine Brüder.
Ich freute mich, als ich im Internet vom rauchOmeter System erfuhr. Ich bestellte dieses sofort und kontrollierte alle Jungen unmittelbar nach Erhalt des Gerätes. Natürlich zeigte es an, dass sie regelmäßig rauchten. Sie waren schockiert zu sehen, wie viel Kohlenmonoxid sich in ihren Körpern durch das Rauchen befand und waren überrascht als sie erfuhren wie giftig dieses Gas ist. Zuerst waren sie über die ihnen gestellte Falle etwas aufgebracht. Ich motivierte sie aber mit dem Rauchen aufzuhören, indem ich ihnen mehr Taschengeld versprach. Ich testete sie mit dem Monitor jeden Tag (manchmal sogar zweimal am Tag), um ihren Fortschritt zu prüfen. Sie lasen das Handbuch durch und schienen wirklich davon angetan zu sein das Rauchen aufzugeben.
Paul fühlte, dass er die Hilfe von Nikotinpflastern benötigte (das Handbuch berät einen über alle verfügbaren wirksamen Arzneimittelbehandlungen) und verwendet diese zusätzlich. Jetzt ist er seit ungefähr 5 Monaten rauchfrei. Das ist phantastisch! Michael hatte gerade angefangen zu rauchen. Daher war es für ihn etwas leichter aufzuhören. Andrew raucht hin und wieder. Ich weiß es, weil der Monitor bei ihm etwas höhere Werte anzeigt, als bei seinen Brüdern. Dennch hoffe ich, dass er ebenso bald vollständig rauchfrei sein wird. Paul und Michael werden mit Extrataschengeld belohnt, welches sie als Nichtraucher zusätzlich bei der Stange hält. Ich bin mir sicher, dass es Andrew zusätzlich entschlossener macht, erfolgreich zu sein. Er hat es nicht gern, wenn er weniger Taschengeld als seine Brüder hat (wie Sie sich vorstellen können)!
Ich bin davon überzeugt, dass dieses Produkt für sehr viele Eltern hilfreich seien könnte wenn es darauf ankommt, herauszufinden ob ihre Kinder rauchen. Dann können diese Eltern ihren Kindern auch helfen das Rauchen erfolgreich aufzugeben. Als meine Freunde davon hörten, was ich da mache, fingen sie an, mir ihre Kinder zum Testen zu bringen. Das Gerät hilft ihnen herauszufinden, wie abhängig ihre Kinder wirklich sind und das Buch erklärt, wie man die schlechte Angewohnheit des Rauchens wieder vernünftig los wird. Ich empfehle den rauchOmeter allen Eltern mit berechtigten Zweifeln bezüglich dem Rauchverhalten ihrer Kinder.
Selbstverständlich können Sie ihr Kind nicht dazu zwingen, das Rauchen aufzugeben, wenn es das nicht will. Aber mit diesem Produkt und einigen Extra-Anreizen (wie Extrataschengeld oder sonstige Belohnungen) besteht eine wirklich gute Chance, dass Sie ihm helfen können.